Anlässlich des zeitgleich stattfindenen Ryder Cups in Rom spielten wir das ewige Duell Damen gegen Herren. 16 Frauen und 16 Männer stellten sich am 01. Oktober für ihr Team zur Verfügung. Der Tag hätte schöner nicht sein können. Die Sonne strahlte vom Himmel, dass es eine wahre Freude war. Der Golfplatz, nach wir vor in einem Top-Zustand, machte allen große Freude.
Wir spielten unter Berücksichtigung eines Team-Handicaps einen Vierball Bestball im Lochwettspiel. Einige Duelle gingen Unentschieden aus, einige Duelle klar für das jeweilige Team.
Aus Sicht der Männer hilft kein Lamentieren, die Frauen waren besser. Mit 5:3 schickten die Frauen die Männer wieder nach Hause.
Ausdruck der Niederlage war auch das Siegerfoto auf dem die Männer vor den Frauen in die Knie gegangen sind. Für alle Teilnehmenden war klar, dass dies einer der schönsten und spannendsten Turniertage dieses Jahres war. Wir werden dieses definitv fortführen und im nächsten Jahr eine Neuauflage starten.
Der Titel sagt schon vieles aus. Wir spielten am 30.09. ein Turnier nur für Frauen. Dies war eine Premiere und kam bei den Spielerinnen hervorragend an. Die Stimmung war großartig, es gab sehr schöne Startgeschenke vom Kosmetikstudio Margit Flechsenhaar in Ruhpolding und hochwertige Preise für die Besten.
Der Platz, hervorragend von unserem Team um Headgreenkeeper Matthias Freimoser vorbereitet, bot alle Möglichkeiten für ein gutes Spiel.
So gab es durchaus sehr gute Ergebnisse. Gerade in der Nettowertung unterspielten sich einige Spielerinnen deutlich.
Das beste Tagesergebnis (Brutto) erzielte Paula Beckerbauer.
In der Nettowertung gewann Sieglinde Kirmaier (mitte) vor Angelika Scheel (links) und Andrea Freimoser (rechts).
Wir gratulieren recht herzlich.
Präsident Herbert Fritzenwenger verwies während der Siegerehrung auf den 15. Oktober, wenn es zum zweiten Mal heißt, Ladies First.
Zum neunten Mal fand dieses Duell der Wintersportler am 14. September in Ruhpolding statt. Unterstützt wird dieses Turnier, das einen hohen Organisationsaufwand bedingt, von der Zeitschrift IT Business nun schon zum sechsten Mal.
Das Teilnehmerfeld, bestückt mit vielen Olympiasiegern, Weltmeistern und ehemaligen Weltcupteilnehmern in den verschiedenen Disziplinen, war wie das who is who des deutschen Wintersports. Besonders zu würdigen ist, dass auch aktive Sportler wie Tobias Wendl und Tobias Arlt, die beiden erfolgreichsten Wintersportler Deutschlands aller Zeiten oder Johannes Lochner der aktuelle Weltmeister und Gesamtweltcupsieger im Zweierbob, sich die Zeit nahmen um bei diesem Turnier mitzuwirken. Auch dem als Nationaltrainer Sloweniens noch sehr beschäftigten Ex-Biathleten Ricco Groß gelang es sich etwas Zeit frei zu nehmen. War er es doch vor Wendl/Arlt der erfolgreichste Wintersportler Deutschlands aller Zeiten.
Weitere Wintersportlegenden wir Peter Angerer, Tobias Angerer, Fritz Fischer, Christof Langen, Dieter Thoma, Hermann Weinbuch, die ehemaligen österreichischen Rodelasse Angelika Neuner, Markus Schmidt, oder Otto Mayregger wurden unterstützt durch DSV Biathlon Sportdirektor Felix Bitterling, Schauspieler Sascha Hehn oder Kult-Radiomoderator Bernhard „Fleischi“ Fleischmann. Und es waren noch einige mehr, die diese Veranstaltung zu einem Erfolg werden liesen.
Zwar regnete es noch bis kurz vor dem Kanonenstart, doch dadurch ließ man sich das hervorragende Weißwurstfrühstück unseres Wirtes „Doni“ nicht verderben. Der Regen hörte auf, die Wolken verzogen sich nach und nach und unser Golfplatz erstrahlte in seiner ganzen Pracht. Die Erleichterung der Organisatorinnen und Organisatoren waren deutlich zu spüren und zu sehen. So entwickelte sich ein prächtiger Golftag. Die Sportlerinnen und Sportler spielten im Ryder Cup Modus ein Lochwettspiel. Das Endergebnis war Nebensache. Die einzelnen Matches waren jedoch durchaus vom sportlichen Ehrgeiz geprägt. Es sei nur darauf hingewiesen, dass das Team Ski einigermaßen deutlich gewonnen hat.
Foto Stefan Dietl: längst nicht alle teilnehmenden Wintersportler und Stars sind auf dem Bild. Vielleicht erkennst Du ja den ein oder anderen.
Das angegliederte Stableford Turnier, den IT Business Cup, gewann Michael Huber vom GC Isarwinkel mit 27 Bruttopunkten.
Noch vor der Siegerehrung gab es ein Grillbuffet vom Feinsten. „Doni“ und seine Mannschaft verwöhnten die Teilnehmenden mit Antipasti, Salat, verschiedenen Grillgerichten und italienischen Nachspeisen, dass jeder nach seinem Geschmack glücklich werden konnte.
Antipasti wie aus dem Lehrbuch!
Am Abend wurde dann ganz in alter Tradition und in Tracht die Siegerehrung gekonnt von BR TV-Moderator Tom Meiler moderiert. Mit Charme und Witz gelang es ihm eine sehr kurzweilige Siegerehrung zu gestalten. Die ein oder andere Anekdote des Tages witzig verpackt und einige Missgeschicke aufgedeckt, gelang es ihm das anwesende Publikum super zu unterhalten. Genau wie die Band Sweet Dude´s die schon zum Inventar dieses Turniers gehört. Die Dude´s waren wieder großartig und liesen das feierwillige Publikum entsprechend abtanzen.
Wir bedanken uns bei den Organisatorinnen der Zeitschrift IT Business recht herzlich für die großartige Unterstützung. Lilli Kos und Stephanie Stehen, ohne euch gäbe es dieses Turnier in dieser Form nicht mehr.
Foto Stefan Dietl: von links Stephanie Steen, Bruttosieger Michael Huber und Lilli Kos
Natürlich hofft man als Veranstalter auf schönes Wetter während solch eines Turniers, waren doch für diesen Freitag den 15. September bis zu 132 Meldungen aus ganz Deutschland eingegangen. Doch dass es so schön werden sollte, war nicht unbedingt zu erwarten.
Unser Golfplatz war wie immer durch unser Team der Greenkeeper um Matthias Freimoser jun. hervorragend vorbereitet und die Grüns einem solch großen Turnier absolut würdig. Von den besten Spielern gab es großes Lob ob des gesamten Platzzustandes.
Wichtig ist es nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, dass an so einem Tag schönes Wetter herrscht, sondern auch die verantwortliche Spielleitung muss in einer Zeit der kürzer werdenden Tage das Teilnehmerfeld so austarieren können, dass alle Teilnehmenden noch vor der einsetzenden Dunkelheit im Clubhaus zurück sind.
Am Morgen müssen die Greenkeeper die notwendige Zeit bekommen um den Platz vorzubereiten. Deshalb kann nicht zu früh gestartet werden. Dazu benötigt man ebenfalls schönes Wetter.
Das Turnier in Ruhpolding hatte im Rahmen der gesamten Turnierwoche das schnellste Teilnehmerfeld, obwohl es die meisten Teilnehmenden verzeichnen konnte. Dies war auch ein Verdienst der helfenden Mitglieder, die auf dem Platz unterwegs waren um die Spielgruppen stets zu zügigem Spiel zu animieren.
Um so viele Teilnehmer im Clubhaus unterzubringen, reicht der Platz im Golfstüberl nicht aus. So wurden noch zusätzlich und kurzfristig 2 Pagodenzelte aufgestellt um alle Spielerinnen und Spieler gut zu verpflegen und wetterunabhängigen Platz zu bieten.
Dank des Chiemgauer Partyzeltverleih Walter Wieser aus Inzell, konnten kurzfristig 2 schöne Pagodenzelte aufgestellt werden.Platz war für alle da. So konnten Speis und Trank genossen werden.
Damit der Rahmen auch passt und sich unsere Gäste gut unterhalten fühlten, engagierten wir noch die Band Mikälics, die für hervorragende Stimmung unter den Anwesenden sorgten.
Sie sorgten für gute Stimmung, die Band Mikälics
Letztlich gingen 128 Spielerinnen und Spieler ab 08:10 Uhr an den Start. Bei den Damen gewann Gerti Lindner vom GC Berchtesgadener Land mit 25 Bruttopunkten. Bei den Herren gewann Fabian Kleinsasser vom GC Schloss Guttenburg mit 33 Bruttopunkten.
Andrea Freimoser erwischte einen guten Tag!
Aus Ruhpoldinger Sicht schlug sich bei den Damen Andrea Freimoser hervorragend. Sie konnte den zweiten Platz in der Brutto- und der Nettowertung der Klasse A erzielen. Bei den Herren war Georg Hofmann der beste Ruhpoldinger. Mit Rang 5 in der Bruttowertung erzielte er ein gutes Ergebnis.
Die Siegerehrung nahm der verantwortliche Organisator dieser Golfwoche, unser Vizepräsident Frank Saeger, vor. Man konnte ihm seine Freude und berechtigten Stolz über seine Arbeit ansehen. Er strahlte mit der untergehenden Sonne um die Wette.
Frank Saeger, hier mit der früheren Weltklasse Langläuferin Steffi Böhler, strahlte ob des großartigen Turniertages in Ruhpolding.
Es gab nach der Siegerehrung noch vieles zu besprechen. Sind doch die golferischen Schicksale nach solch einem Tag nicht in wenigen Minuten auserzählt. Es wurde noch viel gelacht und gefeiert, eben einem solchen Tag würdig.
Mit diesem 9-Loch Turnier vom 06.09. endete auch die Qualifikationsmöglichkeit zum Deutschlandfinale das am 08. Oktober in Ruhpolding durchgeführt wird. So war klar, dass diese Möglichkeit noch einmal von einigen guten Spielerinnen und Spielern genutzt wird um das eigene Jahresergebnis zu verbessern. Allen voran unser Clubmeister Stephan Woodvine, der aufgrund weniger gespielter Turniere noch einige Schläge hinter Herbert Fritzenwenger zurück lag. Auch Andrea Breintner vom GC Höslwang im Chiemgau nutzte die Möglichkeit des Starts. Nicht um sich für das Deutschlandfinale zu qualifizieren, sondern um die Startberechtigung für die Champions-Trophy am 07. Oktober in Ruhpolding zu erlangen.
Bei besten Platzverhältnissen und Traumwetter lies man es dann auch richtig krachen.
Foto: Gisela Wich
Einige sehr gute Ergebnisse kamen zustande. Allen voran Stephan Woodvine, der die 9 Bahnen in 3 unter PAR gespielt hat. Herbert Fritzenwenger kämpfte so gut es ging und brachte 1 unter PAR ins Clubhaus. Dadurch teilten sich beide die Brutto Jahreswertung als gemeinsame Sieger.
Bei den Damen spielte Andrea Breintner hervorragende 1 über PAR nur um einen Schlag vor Bettina Weissmann, die schon während der Clubmeisterschaft mit einer starken Leistung überzeugte. Damit hat Andrea Breintner ihr Ziel erreicht und die Startberechtigung für die Champions-Trophy erspielt.
Die Netto Klasse A gewann Herbert Fritzenwenger mit 23 Punkten vor Bettina Weissmann und Stephan Woodvine.
Elmar Wich gewann die Netto Klasse B mit sehr guten 21 Punkten, vor Thomas Förtsch und Wolfgang Reinhardt
Der „Knaller“ des Tages aber war Alex Maier, der in der Netto Klasse C sagenhafte 37 Punkte erspielte. Gleich bei seinem ersten Turnier verbesserte er sich von Handicap 54 auf 33,4. Damit gewann er vor Peter Kienitz und Alois Lex.
Wir gratulieren allen Siegern und Platzierten recht herzlich. Nun freuen wir uns auf das Deutschlandfinale am 08. Oktober, nur einen Tag nach der Champions Trophy. Highlight um Highlight bringt uns noch der Ruhpoldinger Golfherbst in der schönsten Golfregion Deutschlands.
Unser Kurzplatz (Midi Golfplatz ist wohl die richtige Formulierung) zwischen Adventure Golf Park und Pitchingrange nimmt langsam Formen an. Unsere Greenkeeper nutzen jede Minute die sie den großen Platz nicht pflegen können um die Arbeiten voranzutreiben.
Insgesamt 77 Spielerinnen und Spieler des GC Ruhpolding meldeten sich in den verschiedenen Altersklassen (ohne Jugendliche, diese hatten ihre Clubmeisterschaft schon im August) zur diesjährigen Clubmeisterschaft an. Nach den letzten turbulenten Jahren, verursacht durch Corona, Krieg und unsäglichen Gerüchten, eine großartige Anzahl. Die Stimmung im Club ist so gut wie schon viele Jahre nicht mehr. Dies widerspiegelt die Teilnehmerzahl auch im Vergleich zu anderen Vereinen in der Region.
Das Wetter und die Platzbedingungen waren traumhaft. Der Spätsommer hatte sich an diesem Wochenende des 2. und 3. September mächtig ins Zeug gelegt, genau wie unsere Greenkeeper, die unseren Golfplatz perfekt vorbereitet hatten.
Damit es zu keinen größeren Regeldiskussionen kommen konnte, bereitet unser Spielführer Enrico Omani die Platz- und Sonderplatzregeln, sowie die Fahnenpositionen gewissenhaft bis ins Detail vor.
Gestartet wurde am ersten Tag innerhalb der Altersklassen nach Handicap. Es entwickelten sich durchaus spannenden Szenarien. Vor allen Dingen in der Damenklasse konnten sich gleich zwei Spielerinnen an die Spitze des Feldes setzen. Bettina Weissmann und Manuela Schuster kamen beide mit 88 Schlägen in das Clubhaus. Paula Beckerbauer, leicht gehandicapt durch eine Fußverletzung nahm Rang 3 mit 92 Schlägen ein. Bei den Herren kam Stephan Woodvine mit einer 76er Runde und schon 4 Schlägen Vorsprung auf den erst 19-jährigen Emilian Biechely zurück. Markus Blumenstein, unser Clubmeister der letzten Jahre, gelangen 81 Schläge und damit Position 3. Die Senioren dominierte Elmar Wich, der mit 84 Schlägen und damit 6 Schlägen Vorsprung auf Klaus Ambs lag. Seiner Frau Silvia gelang mit 94 Schlägen zusammen mit Alexandra zu Innhausen und Knyphausen, die beste Runde bei den Seniorinnen. Rang 3 nahmen hier Gisela Wich und Ulrike Wolber-Ofenmacher ein.
Unsere Super-Seniorinnen und Senioren spielten wie geplant nur einen Tag. Elisabeth Forstmaier und Astrid Kriegenhofer hatten jedoch sehr viel Freude am Spiel und waren mit 95 bzw. 108 Schlägen immer noch mit guten Resultaten unterwegs. Die Supersenioren wurden von Men´s Captain Albrecht von Hagen dominiert. Mit 97 Schlägen setzte er sich von Reiner Deichmann und Toni Kriegenhofer durch. Die Siegerehrung der Superseniorinnen und Supersenioren nahm Präsident Herbert Fritzenwenger noch am Dienstag vor. Er stellte in diesem Rahmen die großartige ehrenamtliche Arbeit von Albrecht, Toni und den anderen Supersenioren heraus und bedankte sich sehr herzlich.
v.l. Albrecht v. Hagen, Elisabeth Forstmaier, Reiner Deichmann, Präsident Herbert Fritzenwenger, Toni und Astrid Kriegenhofer unsere Super-Senioren.
Tag 1 bei der Clubmeisterschaft endet aber nicht so einfach. Tag 1 ist immer der Tag an dem wir unsere Spielerparty feiern. Unsere Wirtsleute, die Familie Thaqi sorgte dafür, dass wir hervorragend verköstigt wurden und der Nachschub nie ausging. Auch dieses Mal ging es bis weit in die Nacht. Bei hervorragender musikalischer Begleitung von DJ Pitrock wurde gefeiert, gelacht, getanzt und auch das ein oder andere Getränk zu sich genommen. Die Frage war, wer hatte die beste Mischung aus Feiern und Konzentration für den nächsten Tag hinbekommen?
Feiern und gleichzeitig Konzentration auf den nächsten Tag, Wolfgang gibt sich alle Mühe!
Gestartet wurde in der Reihenfolge der Ergebnisse. Das hieß, jene denen das Glück am ersten Tag nicht hold war, mussten als erste starten. In 3er Spielgruppen ging es also auf die Runde. Bei den Seniorinnen war plötzlich Gisela Wich im Rennen. Spielte sie an Tag eins noch eine 103, so gelangen ihr sehr gute 86 Schläge und damit der Gewinn der Seniorinnen vor Silvia Ambs und Alexandra zu Innhausen und Knyphausen.
In der Klasse der Senioren setzte sich ihr Mann Elmar überlegen durch. Mit 82 Schlägen an Tag 2 gewann er mit insgesamt 166 und damit 12 Schlägen Vorsprung auf Hermann Neumayer und 19 Schlägen Vorsprung auf Hans Sonnleitner.
Präsident H. Fritzenwenger, A. zu Innhausen und Knyphausen, Silvia Ambs und Gisela Wich. Unsere Siegerinnen in der Klasse der Seniorinnen.v. L. H. Fritzenwenger, Elmar Wich, Hans Sonnleitner, Klaus Ambs und Hermann Neumayer, die Sieger der Seniorenklasse.
Doch wie ging es in den Klassen der Herren und Damen aus? Unser Nachwuchsspieler Emilian Biechely übte sehr viel Druck auf Stephan Woodvine aus, der durchaus nervös wurde und so den ein oder anderen Fehler machte. Doch schließlich musste auch Emilian seinen Nerven etwas Tribut zollen. Eine 8 an Bahn 13 stellte den alten Abstand wieder her. So gelang es Stephan Woodvine seine Titelambitionen durchzusetzen. Er gewann mit insgesamt 156 Schlägen nach diesen beiden Tagen vor Emilian Biechely und dem sehr starken Ralf Brand, der mit Runden von 82 und 83 den dritten Platz absicherte.
v.l. Herbert Fritzenwenger, Emilian Biechely, Stephan Woodvine und Ralf Brand
Bei den Frauen ging es weitaus spannender zu. Hin und her ging es auf der Runde zwischen Bettina Weissmann und Manuela Schuster. Meinte man während der zweiten Runde, nun sei eine der Beiden im Vorteil, passierten Fehler die alles wieder drehten. So kam es, dass nach zwei Runden beide schlaggleich lagen. Ein Stechen musste die Entscheidung bringen. So ging es wieder auf die Bahn 1. Begleitet von vielen Zuschauern musste Manuela Schuster den ersten Abschlag führen. Leicht rechts lag der Ball, etwas im Semirough. Bettina Weissman gelang ein sehr guter Abschlag Mitte Bahn, Vorteil Bettina. Der zweite Schlag von Manuela ging ca. 3 Meter über das Grün hinaus, Bettina traf das Grün, lag aber etwas erhöht über dem Loch, ein nicht einfacher Putt musste ihr gelingen, dann könnte Sie den Sieg feiern.
Auch Biathlon Legende Ricco Groß war dabei und lag nach Tag 1 noch aussichtsreich.
Lange überlegte Manuela wie sie den schwierigen dritten Schlag machen sollte. Putten, flach oder hoch chippen, das war die Frage. Sie entschied sich für einen höheren Chipp, den sie perfekt ausführte und ca. 30 cm vor der Fahne zum Liegen brachte. Jetzt musste Bettina ihren Putt so spielen, dass er entweder ebenso nah wie möglich zum Liegen kommt oder besser noch einlochte. Der Ball rollte das Grün hinab, ihn zu dosieren war extrem schwierig. So kam er ca. 2 Meter nach dem Loch zur Ruhe. Der Rückputt misslang und damit war es nur noch ein kleiner Putt aus 30 cm Entfernung den Manuela versenkte und damit den Titel Clubmeisterin 2023 errang.
Der Glückwunsch und Dank geht an beide Spielerinnen, die uns Zuschauern einen sehr spannenden Wettkampf geliefert haben.
Bettina Weissmann und Manuela Schuster nach dem harten Kampf um den Sieg in der Damenklasse.Stephan Woodvine und Manuela Schuster, die Clubmeister 2023
Nach der Siegerehrung wurde noch viel gefachsimpelt und revuepassiert. Einig waren sich alle, die teilgenommen hatten. Die Clubmeisterschaft war das Golf-Fest, das man sich im Vorfeld erträumt hatte. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Die Wettervorhersage war wohl noch zu negativ, weshalb sich nicht ganz so viele Spielerinen und Spieler angemeldet hatten. Nichts desto trotz wurden gute Ergebnisse bei guten Platzverhältnissen und trockenem Wetter gespielt.
Die Tagesbesten waren Andrea Freimoser und Stephan Woodvine, der mit 18 Bruttopunkten überzeugte.
Die Clubmeisterschaften sind unser Turnierhighlight des Jahres. Damit auch alle wissen wie die aktuellen Platzregeln lauten, hat Spielführer Enrico Omani uns gebeten diese hier noch einmal zur Verfügung zu stellen. Auch bittet er um die Einhaltung der Eitkette.
Endlich, beim dritten Anlauf gelang am Samstag den 26. August die Durchführung dieses Vorhabens. Das Aperol Spritz Turnier im Adventure Golf Park.
Natürlich ging es nicht um ein strenges Golfturnier. Natürlich ging es um die Gaudi und das gemeinsame Feiern in einem anderen Rahmen als üblich. Und was sollen wir sagen, das Wetter spielte mit, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer genossen das schöne Wetter und das großartige Ambiente des Adventure Golf Parks.
Ingrid Fritzenwenger und Gisela Wich organisierten, bauten auf und bedienten mit Unterstützung von Luca Huber und Abdul Wadood, dass es eine wahre Freude war. Auch Gäste die zufällig vorbeikamen nahmen teil und waren begeistert ob der Idee und der Umsetzung.
Freddy Richter, Freund des GC Ruhpolding, Präsident des GC Am alten Flies und Organisator der Kölner Golfwoche, besuchte uns mit einer Gruppe der Kölschen Fründe die gerade in der schönsten Golfregion Deutschlands unterwegs waren um einige Plätze zu spielen.
Es wurde ein sehr amüsanter und geselliger Nachmittag. Die Freude an der gemeinsamen Idee war allen anzukennen. Organisatorinnen und Gäste waren sich einig, dass diese Idee eine Fortsetzung finden muss.
Ingrid Fritzenwenger und Gisela Wich, die Organisatorinnen der AktionLuca Huber hatte sichtlich SpaßGeschäftiges TreibenDie Bar war gut besucht!Die Sieger des Turniers mit ihren Preisen :-)Der Tagessieger erhielt diesen wunderbaren Preis ;-)Freddy Richter, Bildmitte links und seine Kölschen FründeIngrid Fritzenwenger und Luca Huber bei der Vorbereitung. Abdul Wadood, rechts im Schatten, hält sich hier dezent im Hintergrund, unterstützte uns aber wo es ging.Peter freute sich über seinen dritten PlatzSchwein gehabt!
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